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Tennalager 2014
4. Klassen von Frau Wagner und Herrn Höchner

Die Klassen 4a (Frau Wagner) und 4b (Herr Höchner) waren anfangs Mai in Tenna im Klassenlager. Wir genossen das schöne Wetter und das Hotel Alpenblick.

Montag, 05.05.2014  
Heute sind wir bis Bonaduz mit dem Bus gefahren. Dort mussten wir umsteigen ins Postauto nach Tenna. Mit dem Postauto mussten wir viele Kurven fahren. Einmal dachte ich, wir fallen runter, aber das sind wir nicht. Als wir ankamen in Tenna, mussten wir ins Zimmer gehen und den Bezug für das Bett anziehen. Viel Arbeit war das, es hat bei uns allen lange gedauert. Dann sind wir in die Kirche gegangen. Eine Frau hat uns über die Kirche erzählt. Früher war die Kirche katholisch und jetzt ist sie reformiert.
Gabriela


Dienstag, 06.05.2014
Heute fuhren wir zuerst in einem kleinen Bus nach Versam. Dort stiegen wir in ein grösseres Postauto. Beim Bahnhof liefen wir den ganzen Weg entlang der Rheinschlucht . Es  hat am Anfang Spass gemacht, aber am Schluss war es nicht mehr so lustig. Als der Zug kam, dachte ich: „Endlich kann ich mich hinlegen!“ Aber zu früh gefreut, die Fahrt war kurz!
Sara


Mittwoch, 07. Mai 14
Heute waren wir auf einem Bio-Bauernhof. Der Mann, dem der Bauernhof gehört, heisst Thomas Buchli. Er ist sogar Gemeindepräsident vom Safiental. Seine beiden Kinder heissen Jonathan und Tabea. Sie sind noch sehr klein. Zuerst gingen wir zu den Kühen. Die hatten zum Teil mega grosse Hörner. Vor drei Tagen brachte eine Kuh ein Kalb auf die Welt. Wir durften es auch streicheln und es war so herzig! Danach gingen wir zu den Ziegen und Schafen. Alle, die wollten, durften eine Ziege melken. Die Ziegenmilch durften wir mit ins Hotel nehmen.
Geraldine


Donnerstag, 08. Mai 14
Heute wanderten wir zum Tenna Kreuz. Auf dem Weg hatte es Schnee. Viele Kinder warfen Schneebälle. Als ich beim Kreuz ankam, bemerkte ich, dass alles voller Ziegenkacke war. Weil sich der Weg durch viele Hügelchen schlängelte, konnte man prima herumhüpfen. Wieder in der Pension angekommen, erfuhr ich, dass es Schnitzel Pommes gab. Darauf freute ich mich sehr. Leider war dies schon der letzte Tag, denn am nächsten Tag reisten wir ab.
Marco