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Klassenlager in Stein AR 2017

4. Klasse von Herrn Höchner

Klassenlager 2017 in Stein AR

Montag:
Am Montag fuhren wir mit dem Car zum Pfadiheim in Stein AR. Dort bezogen wir unsere Zimmer. Anschliessend erhielten wir ein Arbeitsmäppli zum Thema Stein AR.
Am Nachmittag wanderten wir zum Kloster Wonnenstein. Der Weg war streng, weil es meistens aufwärts ging. Schwester Solastika erzählte, wie sie dort lebte. Vor 50 Jahren waren es noch 41 Schwestern, heute leben nur noch 5 dort.
Am Abend gab es noch eine Nachtwanderung. Kurz bevor wir das Haus erreichten, begann es zu blitzen und zu donnern. Als Belohnung bekamen wir noch ein Stück Kuchen. Sarah hatte für uns gebacken.
Temperatur: am Tag: 25 Grad, in der Nacht: 16 Grad
Estela und Trystan


Dienstag:
Morgens um 8 Uhr spazierten wir zur Schaukäserei. Zuerst gingen wir ins Museum. Anschliessend erwartete uns Herr Schiess in der Alphütte, um einen Käse herzustellen. Am Schluss kauften wir im Kiosk noch einige Souvenirs. In der Nähe hatte es noch einen kleinen Zoo. Dort schauten wir uns die Kleintiere an. Anschliessend spazierten wir wieder zurück zum Lagerhaus. Dort gab es Poulet mit Pommes! Am Nachmittag machten wir den Brückenweg und liefen über die Ganggelibrücke. Da sie im Wald Bäume fällten, mussten wir umkehren und die Brücken von der anderen Seite angehen. Wieder zu Hause gab es zum Abendessen Hotdog! Die Jungs organisierten das Abendprogramm. Wir spielten blinde Kuh, Casino, Monopoly und Spiel des Lebens. Müde legten wir uns hin und schliefen tief und fest.
Lucia, Aris


Mittwoch:
Wir machten einen Ausflug mit der Appenzeller Bahn zum Kronberg. Dort wollten wir eigentlich rodeln. Doch sie mussten genau an diesem Tag ein Drahtseil reparieren! Somit konnten wir nicht rodeln! Dafür durften wir mit der Gondelbahn hinauffahren! Da es neblig war, konnten wir nicht viel sehen. Also assen wir unser Sandwich und spielten ein wenig auf dem Spielplatz. Später fuhren wir wieder zur Talstation hinunter. Unten war es viel wärmer als oben! Auf dem Spielplatz konnten wir nochmals etwas spielen. Nach der Heimreise spielten wir am Abend Supertalent!
Cyrill und Ruben


Donnerstag:
Am Morgen mussten wir um halb acht aufstehen. Etwa um 10 h spazierten wir los bis ins Sägehüsli zur Grubenmannbrücke. Wir mussten etwa 90 Minuten wandern. Als wir ankamen, zeichneten wir die Brücke ab. Es gab einen Wettbewerb, wer sie am besten abzeichnen konnte. Am Fluss assen wir unseren Lunch. Im Lagerhaus hatten wir dann bis zum Nachtessen frei. Am Abend schaute fast die ganze Klasse Fussball: Schweiz gegen Weissrussland. Ein Russe fiel fast über die Bande. Die Schweiz gewann 1:0!
Lino und Jérôme


Freitag:
Um 07.40 h standen wir auf. Nach dem Frühstück gingen wir auf unser Zimmer und zogen die Betten ab. Wir mussten die Decken ausschütteln, die Koffer packen und alles putzen! Als wir fertig waren, mussten wir das Gepäck rausstellen. Da das Haus sauber bleiben musste, spielten wir draussen. Beim Mittagessen veräppelten uns die Leiter. Sie sagten, die Würste wären alle verbrannt und wir müssten bis zum Dorf gehen, um neue zu kaufen. Um 14 h kam der Car pünktlich, um uns abzuholen. Die Eltern erwarteten uns sehnlichst!
Sarah, Alena